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Haushaltstheorie
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Die Haushaltstheorie, auch bekannt als Konsumententheorie, untersucht die Frage, wie und warum Menschen ihr Geld entsprechend ihren Präferenzen ausgeben und wie sie den Nutzen ihres Konsums maximieren, während ihr Budget durch eine Restriktion beschränkt ist. Die meisten Grundideen der Haushaltstheorie setzen voraus, dass Menschen versuchen, rationale Entscheidungen zu treffen, die ihnen den größten Nutzen bringen; außerdem, dass Menschen immer wieder einkaufen gehen werden, einmal reicht nicht aus; und drittens, dass man ein Produkt umso weniger schätzt, je mehr man es benutzt.
Die Haushaltstheorie hilft Unternehmen bei Vorhersagen darüber, welches ihrer Produkte sich am besten verkaufen wird, und gleichzeitig ermöglicht sie Ökonomen Ausblicke darauf, wie sich die Wirtschaft verändern und entwickeln wird. Konkret können Unternehmen mithilfe der Haushaltstheorie ermitteln, wie die Nachfragekurve nach einem ihrer Produkte aussehen wird, sie haben dadurch also die Möglichkeit, die optimalen Produktionsmengen zu berechnen. Gleichzeitig macht der Konsum üblicherweise einen großen Anteil des BIP eines Landes aus, also können Ökonomen Schlüsse aus der Haushaltstheorie zur Analyse der Wirtschaft verwenden.
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- Assistant Professor / Lecturer Job
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Full-time assistant professor position in economics with a demonstrated interest in environmental economics
At University of Namur in Namur, Belgien
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- Konferenz
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MIRDEC 26th MADRID 2026 Conference
Between 28 May and 29 May in Madrid, Spanien
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- Postdoc Job
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2 Post-Doctoral Positions in Monetary Economics 100%
At University of Bern in Bern, Schweiz

